
Wenn erstmals ein Hund ins Zuhause einzieht, ist die Aufregung groß und erst recht die Vorfreude auf den Vierbeiner. Die ganze Familie ist gespannt und jeder für sich hat so seine ganz eigenen Vorstellungen, wie der Hund in die Familie integriert werden soll. Welche aufgaben er übernimmt und wer für was innerhalb der Familie zuständig ist. Die Gassirunden, oder auch der Sport, die Hundeschule und vieles mehr. Doch als wichtigstes steht die Ausstattung des Tieres ganz weit oben auf der Skala des Notwendigen. Denn Fakt ist, dass es zwar eine gigantische Auswahl an unterschiedlichstem Equipment für die Vierbeiner gibt, doch es muss schon individuell passend auf den Hund und seine Bedürfnisse zu-geschneidert sein.
Das Futter
Je nach Alter des Hundes sollte auch das Futter dementsprechend angepasst sein. Züchter und Futterexperten können hier im Vorfeld mit Rat und Tat zur Seite stehen. Man sollte also ruhig eine umfassendeBeratung in Sachen Hundefutter planen und dabei dann auch gleich beispielsweise hochwertiges Hunde-Trockenfutter dem Hund reichen, oder auch qualitätsvolles Nassfutter. Spezifisch für Hunderassen, Größen und Eigenschaften.
Gassirunden planen
Jedes Familienmitglied sollte so gut es geht in die Planung des Alltags mit dem Hund und deren Verpflichtungen, oder auch Annehmlichkeiten, mit einbezogen werden. Auf diese Weise lässt sich der Alltag mit Hund am besten gestalten. Von den Gassirunden am Morgen, Mittag. Oder Abend, bis hin zur Fütterung, Schmusestunden, Spielen, Toben und Sport, oder Reisen.
Erziehung gut durchdenken
Der Hund muss von Anfang an erzogen werden, ansonsten springt er über Tisch und Bänke und kann auch schon mal, vor allem im jugendlichen Alter, sehr unangenehm bis gefährlich werden. Kleines Nagen und Schnappen am Ärmel, kann dann zum ersten Biss mutieren und darüber hinaus. Besonders wenn man erstmals einen Hund hat ist es wichtig, dass man bei jungen Hunden vielleicht gleich eine Hundeschule besucht. Am besten das jugendliche Kind gleich mit ins Boot holen, welches sich ebenfalls um den Hund zuhause kümmert.
Futterplatz und Schlafplatz
Direkt am ersten Tag muss für den Hund klar sein, wo sein Futter und Frischwasser steht und aber auch wo und wie er schlafen darf und kann. Kinder lieben den Hund nah bei sich zu haben und dies betrifft meist auch das eigene Bett. Hier sollte man schon zu Beginn klarstellen, ob es erlaubt ist, oder nicht. Das Gleiche gilt für den Hund auf dem Sofa, da er nun mal immer sehr gerne unmittelbar bei seinem „Rudel“ sein möchte und seine Streicheleinheiten einfordert, wird er dies auch immer wieder tun. Fazit: Es spricht nichts dagegen, dass der Hund wo immer wir und uns aufhalten und wo wir schlafen und ruhen auch er an unserer Seite sein darf, man muss dies nur ganz klar Beginn regeln. Der Hund versteht und akzeptiert nur ein klares „JA“ oder „Nein“ und keinesfalls ein „Jein.“ Dies deutet er als unverständlich und er respektiert diese Entscheidung, die ja letztlich keine ist, auch nicht.