Zunächst zu Wesenberg selbst: Wesenberg – als Landstadt im Süden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte – ist wasserreich und touristisch geprägt sowie ein staatlich anerkannter Erholungsort. Für seine Umgebung bildet Wesenberg ein Grundzentrum und es gehört zu einem der Hauptorte im Urlaubsgebiet Neustrelitzer Kleinseenland / Mecklenburgischen Seenplatte.
Geografisch gesehen liegt Wesenberg im oberen Havelgebiet. Also am Woblitzsee sowie in der Nähe des Großen und des Kleinen Weißen Sees als auch des Großen Labussees. In der Nähe findet man Neustrelitz und die Müritz mit dem gleichnamigen Nationalpark. Im südlichen Teil des Gemeindegebiets, also an der Grenze zu Brandenburg, findet man den Großen Pälitzsee und den Ellbogensee. Sie bilden den Kreuzungspunkt der Müritz-Havel-Wasserstraße mit der Oberen Havelwasserstraße. Miteinander verbunden sind die Seen über die Schleuse Strasen.
Die folgenden Ortsteile gehören zur Stadt Wesenberg:
• Wesenberg
• Ahrensberg
• Below
• Hartenland
• Klein Quassow
• Pelzkuhl
• Strasen
• Zirtow
Die Verkehrslage in Wesenberg
Zwischen Mirow sowie Neustrelitz an der Bundesstraße B 198 und an der B 122 (beginnt in Wesenberg und führt nach Neuruppin) liegt Wesenberg.
Durch die Ostdeutsche Eisenbahn wird tagsüber der Bahnhof Wesenberg an der Bahnstrecke Neustrelitz–Mirow (Kleinseenbahn) im Zweistundentakt angefahren. Zusätzliche Verbindungen in den umliegenden Ortschaften gibt es an den Wochentagen durch Linienbusse der MVVG.
Dazu ist Wesenberg an nationale sowie internationale Radwanderwege angeschlossen. An den Radweg Berlin-Kopenhagen (Wesenberg wird mit Rostock und Berlin verbunden) und an die Sonnen-Route des Radroutennetzes EuroVelo. Der Verlauf geht vom Nordkap in Norwegen bis nach Malta.
Sein Kapital in Wesenberg in Immobilien anlegen
Generell und natürlich auch in Wesenberg ist es sehr sinnvoll, sein Kapital in Sicherheit zu bringen und zwar durchaus in Form von Immobilien.
Im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten soll sich immer noch herausgestellt haben, dass Kapitalanlageimmobilien besonders geeignet sind, zu einem nachhaltigen Vermögensaufbau beizutragen. In der Regel sind Immobilien nicht nur stabile Wertanlagen. Sie stellen zusätzlich auch noch eine sinnvolle und sichere Alternative zur staatlichen Altersvorsorge dar. Eine steuerliche Beratung wird dringend empfohlen, wenn man in eine Immobilie investieren möchte.
Dabei kann es sich um Neubauimmobilie handeln, mit denen man ein hohes Maß an Flexibilität bei der gewünschten Ausstattung hat. Bautechnisch werden diese dann auf dem neusten Stand sein und den modernsten Energiestandards entsprechen.
Dann gibt es noch die gängigste aller Anlageformen, die Bestandswohnungen oder auch die sanierten Wohneinheiten, deren Zustand größtenteils neuwertig sein kann, was sich bei der erzielten Miete, aber auch beim Kaufpreis bemerkbar macht. Bei sanierten Wohnungen wurden dann beispielsweise neue Heizkörper angebracht und alte Heizkörper entsorgt.
Warum sollen Immobilien eine gute Geldanlage sein?
Das liegt daran, dass es sich bei Immobilien um wertbeständige und sichere Kapitalanlagen handelt, die weitgehend vor der Inflation schützen können, also so der Glaube an die Beständigkeit unseres Geldes erhalten bleibt. Mögliche kurzfristige Schwankungen auf den Kapitalmärkten können Immobilien wegen der eigenen Unabhängigkeit von Börsen- und Wirtschaftsdaten überstehen.
Wie teuer sollte eine Wohnimmobilie als Kapitalanlage sein?
Es wird gesagt, das Experten mindestens 20 Prozent Eigenkapital und als maximal zu rechtfertigenden Kaufpreis 20 Jahres-Kaltmieten empfehlen. Wenn man beispielsweise von einer monatlichen Kaltmiete von 800 Euro ausgeht, würde das 192.000 Euro entsprechen. Für eigengenutzte Immobilien soll übrigens die gleiche Faustformel gelten.