So gelingt das beste Urlaubsfotos aller Zeiten – Tipps und Tricks, wie es besser klappt

Das ganze Jahr freut man sich auf den wohlverdienten Urlaub und ist heilfroh, wenn man am Wunschort schließlich angekommen ist. Und kaum hat man es sich in den Hotelzimmern und Ferienhäusern gemütlich gemacht, da will man die Gegend erkunden und auch schon erste Fotos machen. Hier sind zum Einen gute Smartphones die Grundvoraussetzung und auch das richtige Equipment zum Fotografieren selbst mit Spiegelreflexkameras. Diese müssen ebenfalls je nach Begebenheit und geplanter Touren für spektakuläre Aufnahmen geeignet sein, damit die Fotos am Ende nicht mit schlechter Belichtung, Schärfe oder Tiefe sind und sich bei näherem Hinschauen und Zoomen eigentlich schon zu Beginn der Fotosafari selbst eliminieren und unbrauchbar werden sind. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Möglichkeiten, die schon im Vorfeld dazu beitragen können, dass die Fotos beispielsweise durch Bearbeitungen, um einiges schöner werden. Hier gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an verschiedenen Bearbeitungsprogrammen, die mit Leichtigkeit bedient werden können und zu richtig guten Ergebnissen sorgen.

Wo sollen Fotos gemacht werden?

Wenn man einen Urlaub bucht, weiß man schon in der Regel im Vorfeld ganz genau, wo man Hotspots ins Visier nehmen kann, die für besonders schöne Fotomotive herhalten werden. Dazu zählen nicht nur Touristenmagneten und Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Länder und Kontinente. Auch zufällige Begegnungen, die in der ein oder anderen Region geschehen könnten, möchte man ablichten und für immer festhalten können. Wer beispielsweise bei Städtereisen große Gebäude und Flächen fotografieren will und dazu die meist monumentalen und historischen Eckpfeiler, wie der Eifelturm in Paris, der Notre Dame oder die Sacre Coeur. Oder das Kolosseum in Rom, den schiefen Turm von Pisa, die Freiheitsstatue in New York, oder Kölner Dom und St. Pauli in Hamburg und vieles mehr. Egal wo man sich bei Städtereisen befindet, wer hier große Dinge ablichten möchte, muss zum Einen möglichst weit weg von dem Gebäude stehen, um auch das Ganze ablichten und fotografieren zu können. Zum Anderen aber auch niemals gegen die Sonne fotografieren oder wenn sich das Tageslicht von vorne zeigt. Das gute Licht sollte immer im Rücken des Fotografen sein und das Objekt der Begierde anstrahlen.

Tipp: Wenn schon Städtereisen, dann kann man auch ruhig einmal dazu übergehen, sich auf eine recht lustige Art und Weise zeichnen lassen. Denn zum Beispiel eine Simpsons-Karikatur zeichnen lassen vom eigenen Ich, ist immer sehr humorvoll und dennoch künstlerisch wertvoll. Denn diese Karikaturisten finden man oftmals besonders in den Städten Prag oder Paris zu Hauff.

Unter Wasser fotografieren

Wer die Unterwasserwelt ablichten möchte, benötigt definitiv das richtige Equipment. Denn hierfür müssen unbedingt nur wasserdichte und wasserfeste Kameras her. Sie gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Ausführungen und selbst etliche, namhafte Hersteller der modernen Smartphones bringen immer häufiger wasserfeste Modelle auf den Markt. Aber auch hier muss und sollte man auf gute Qualität und Hochwertigkeit achten und auch auf die jeweiligen Angaben bezügliche der Tauchtiefenangaben und auch der Wasserdruckangaben. Denn nicht jede Kamera ist auch gleich für richtige Tauchgänge geeignet, sondern doch ehre für das ein oder andere Foto beim Schnorcheln, um dann dennoch spektakuläre Tauch-Fotos am Great Barrier Reef auf die Beine stellen zu können. Die dann im Nachhinein ganz ohne Nachbearbeitungen und Filter auskommen können.

Bilder nachträglich aufhübschen und verschönern

Mittlerweile verfügen schon selbst mittelpreisige Handys über recht gute Bildbearbeitungsprogramme. Mit ihnen kann man tatsächlich schon so einiges an schief gegangenen Fotos wieder retten. Besonders in puncto Belichtung und Tiefe oder Farbe kann man mit den richtigen Filtern und Einstellungen das jeweilige Foto wieder zum Leben erwecken und mit Tiefenschärfe, Farbintensität und Belichtung aufhübschen. Vorsicht: Zu viel Veränderungen am Foto und zu starke Einstellungen können schnell einmal den Schuss nach hinten losgehen lassen und das Ganze noch verschlimmern. Besser ist, wie beim Salzen der Suppe, lieber nach und nach Veränderungen vorzunehmen und sich das fertiggestellte Foto noch einmal anschauen, bevor es abgespeichert wird.

Fazit

Sicherlich kann man mit der heutigen Technik in Bezug auf Bearbeitung der Fotos so einiges zaubern und wirklich vorteilhaft verändern. Doch ein schlechtes Foto mit Unschärfe beispielsweise bleibt auch nach noch so vielen Einstellungsmöglichkeiten, die man anwendet schlecht. Also im Vorfeld genausten überlegen von welcher Position aus man fotografiert, bei welchen und auch aus welcher Perspektive. Denn das Heranzoomen ist nicht immer vorteilhaft, ebenso wie das fotografieren aus zu großer Entfernung. Letzteres lässt das eigentliche Objekt dann nicht im Mittelpunkt stehen, sondern eher im Hintergrund unscheinbar wirken. Wenn es denn überhaupt vom Betrachter der Fotos am Ende erkannt wird.